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Kurze Bremswege durch Marken-Winterreifen - Ihrer Sicherheit zuliebe

Ein Querschnitt der aktuellen Winterreifen-Tests

Wer mit der Umrüstung auf Winterreifen bis zum ersten Schneefall wartet, ist nicht gut beraten. Denn oft kommen die ersten Schneeflocken schneller als man denkt und ein spontaner Reifenwechsel scheitert in der Regel an den dann überfüllten Werkstätten. Winterreifen sind bei niedrigen Temperaturen schon ab sieben Grad die bessere Wahl.

Beim Kauf von Winterreifen sollte vor allem auf Qualität geachtet werden. Wer zu Billigreifen greift, muss mit bis zu 30% längeren Bremswegen rechnen. Qualitativ hochwertige Winterreifen haben einen höheren Entwicklungsstand und meist auch eine höhere Sicherheitsreserve als billige Reifen.

Das verdeutlicht auch der aktuelle Winterreifentest der Zeitschrift autobild, Ausgabe 39 (28.09.12), in dem beim Bremsverhalten von 42 getesteten Reifen nur 15 im grünen Bereich lagen. 16 Billigreifen landeten gar im gefährlichen roten Bereich, da der Bremsweg bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h auf nasser Fahrbahn im Vergleich zum besten Reifen bis zu 15 Meter (!) länger war. Daher: Finger weg von Billigreifen, Ihrer Sicherheit zuliebe !

Auch unsere Reifenexperten haben die Bremsweg-Unterschiede zwischen Billig- und Markenreifen aus erster Hand erfahren. Getestet wurde auf dem ADAC-Fahrsicherheitsgelände in Schlüsselfeld. Sehen Sie dazu die Bilder in unserer Galerie.

Hier gehts zu den Ergebnissen der Winterreifentests 2012 einiger Fachzeitschriften:

ADAC Motorwelt Heft Oktober 2012

autobild Heft 39 28.09.2012  Teil 1

autobild Heft 40 05.10.2012  Teil 2

auto motor sport Heft 21 20.09.2012

Stiftung Warentest Heft Oktober 2012

autobild Winterreifentest 225/40 R 18 V Heft 43 26.10.2012

autobild Allrad Winterreifentest Heft 11 November 2012